Ökologische Quartiersentwicklung und Denk­mal­­schutz

Mein Fokus

In meiner bisherigen Arbeit konnte ich mit dem Bebauungsplan für den Checkpoint Charlie eine rein profitorientierte Bebauung verhindern und damit einen Platz für den historischen Ort und die Erinnerungskultur in Berlin erkämpfen. Im Kontakt mit landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften und privaten Investoren setze ich mich stets für ökologische und an die Umgebung angepasste Planungen ein. Wie werden Denkmalschutz und Klimaschutz am besten vereint? Das ist ebenfalls regelmäßig Teil meiner parlamentarischen Arbeit.

Langer Atem

An den großen Stadtentwicklungsprojekten, wie den mittlerweile 16 neuen Stadtquartieren, plant man länger. Sie müssen für den dringend benötigten, bezahlbaren Wohnraum vielfältige Qualitäten aufweisen: Sie müssen urban, sozial, grün, gemischt, gendergerecht und inklusiv, für die Verkehrswende, mit aller notwendigen Infrastruktur und mit Platz für Kultur und Kleingewerbe geplant und gebaut werden.

Etliche davon werden ökologische Vorzeigeprojekte, wie das Kurt-Schumacher-Quartier in Sachen Holzbau und Regenwasserbewirtschaftung, wie die Urban Tech Republic sowie die Siemensstadt 2.0 für Forschung, Innovation und Gewerbe, wie die Insel Gartenfeld für ökologisch-soziale Wertstoffketten, neue Mobilität und mit einem Bauherr*innenmix. Im Quartier Blankenburger Süden setze ich mich für eine gute ÖPNV-Anbindung ein und für die Lösung der Verkehrsprobleme in dem weiter stark wachsenden Bezirk Pankow.

Es ist ein Schwerpunkt meiner Arbeit in den neuen Quartieren auch Angebote für die Alteingesessenen ringsum zu machen, denn wir wollen Weltoffenheit, gelebte Vielfalt und den Zusammenhalt dort stärken.

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Als Pankower Abgeordnete liegt ein Schwerpunkt meiner Arbeit in der Zukunft des Bezirks. Pankow ist bunt, vielfältig und verändert sich nachhaltig – insbesondere auch im Prenzlauer Berg.
Jeden Monat berichte ich über die neuesten Entwicklungen in meinem Wahlkreis, sowie über die Termine im Prenzlauer Berger Kiezbüro.

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