Das Wasser und die Ufer gehören Berlin 21. Mai 202121. Mai 2021 Gestern haben wir einen Antrag für öffentlich zugängliche Uferwege im Abgeordnetenhaus eingebracht und eine Pressemitteilung veröffentlicht. Meine Rede gibt es auf YouTube. Die Presse dazu: Daniela Billig von den Grünen wies darauf hin, dass Medienberichte über Lockerungen der Pandemiemaßnahmen als erste Assoziation mit Aufnahmen von Berliner Strandbars illustriert würden. Der Charakter Berlins sei vor allem durch seine Gewässer geprägt – „Spree, Havel, Dahme, Panke sowie viele weitere Gewässer, Kanäle und unzählige Seen“, so Billig. „Und gerade jetzt im Jahr 2021 gibt es nun wirklich keinen vernünftigen Grund, diese für uns so wertvollen Uferflächen zu privatisieren und der Allgemeinheit zu entziehen.Das Ziel der Koalition sei es, dass die Berliner irgendwann „von Köpenick bis Spandau“ am Wasser entlangwandern können.Margarethe Gallersdörfer, Tagesspiegel. Vollständiger Artikel auf tagesspiegel.de Im Sinne einer sozialen Aufteilung des öffentlichen Raums soll dieser Zugang allen Berlinerinnen und Berliner gewährt werden“, sagt die stadtentwicklungspolitische Sprecherin der Grünen, Daniela Billig.Jens Anker, Berliner Morgenpost. Vollständiger Artikel auf morgenpost.de (Paywall) Daniela Billig wies die Sozialismus-Vorwürfe von sich: „Es geht nicht darum, nach dem Gießkannenprinzip vorzugehen. Wir müssen uns alles immer im Details ansehen.“ Enteignungen könnten etwa dort sinnvoll und geboten sein, wo einzelne private Flächen längere Uferwege auseinanderreißen. Das treffe auch auf viele Industrieflächen zu: „Die wurden in der Vergangenheit oft am Wasser gebaut weil sie diesen Zugang benötigten. Das hat sich in vielen Fällen geändert.“Claudius Prösser in der taz. Vollständiger Artikel auf taz.de Rot-Rot-Grün will Ufer in Berlin für alle Bürger sicherndpa/Zeit Online. Vollständiger Artikel auf zeit.de Gewässer in Berlin: Alle Ufer sollen frei zugänglich seinGerhard Lehrke, Berliner Zeitung. Vollständiger Artikel auf berliner-zeitung.de Koalition will öffentliche Wege an allen Ufern der Stadt, auch mit DIESEM drastischen MittelGerhard Lehrke, Berliner Kurier. Vollständiger Artikel auf berliner-kurier.de