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Daniela BilligStartseite
Grafik mit der Illustration eines Globus mit Bäumen, Windrädern und dem Berliner Fernsehturm
24.11.2020

Rückblick zum Frauen*salon "Feministische Perspektiven auf die Stadt"

» Wie bekommen wir Feminismus und Frauen ganz praktisch in die Stadtplanung hinein? Wie können wir Transparenz und Verbindlichkeit zu dem Thema von städtischen Entscheidungsträger*innen einfordern? Wie kommen mehr Frauen in die entscheidenen Gremien? Wie können Mittel explizit für diesen Zweck bereitgestellt werden? « Diese Fragen hatten wir unter anderem im letzten Frauen*salon diskutiert. Ganzen Bericht von SALON #7 lesen.

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Kategorien:Aktuelles Berlin
24.11.2020

Straßenbahntrassen gehören in den Flächennutzungsplan

Berlin hat das drittgrößte Straßenbahn-Schienennetz der Welt. Wir bekennen uns zur Tram als Baustein der Verkehrswende: Derzeit sind 20 weitere Linien innerhalb der nächsten 15 Jahren geplant. Allen voran sollen die neuen Stadtquartiere mit Tramlinien in das ÖPNV-Netz eingebunden werden. ‑‑‑ weiterlesen

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Kategorien:Berlin Rede Stadtentwicklung
20.11.2020

Kleingärtner warten auf Sicherheit

» Daniela Billig (50, Grüne) konterte: „Ersatzflächen sind nicht immer dort zu leisten, wo schon Kleingartenanlagen sind.“ Ihr Vorschlag: „Wir wünschen uns mehr Gemeinschaftsgärten, weniger Abgeschlossenheit. Nicht jeder will gleich eine Parzelle bewirtschaften.“ «

‑‑‑ Stefan Peter in der B.Z. (Vollständiger Artikel auf bz-berlin.de)

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Kategorien:Berlin Presse Stadtentwicklung
24.09.2020

Signa macht Druck für Büroturm am Alex

Von 50.000m² Geschossfläche will Signa 250m² für nichtkommerzielle Nutzung zu Verfügung stellen:

"Ein »bisschen lächerlich« nennt diese Fläche auch Daniela Billig, Stadtentwicklungsexpertin der Grünen, zu »nd«. »Ich zweifele an diesen Projekten, wenn ich höre, was andere Investoren machen«, sagt sie. »Hochhäuser über 60 Meter sind ihnen angesichts der Unsicherheiten zu haarig, aber Signa will gleich fünf davon bauen.« Außerdem wünscht sie sich Wohnungen in dem Bau, wie sie der in Erarbeitung befindliche neue Bebauungsplan vorsieht. »Wir lassen uns nicht unter Druck setzen«, kündigt sie an. Die mit dem Senat geschlossene Absichtserklärung sei »hinreichend allgemein formuliert. Das entbindet uns nicht von regulären Planungsverfahren.«" ‑‑‑ weiterlesen

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Kategorien:Presse Berlin Stadtentwicklung
17.09.2020

Ein Paradigmenwechsel bei Privatstraßen

Mit unserem Beschluss zum Paradigmenwechsel bei Privatstraßen kümmern wir uns um die alltäglichen Probleme von Berliner*innen. Es geht vor allem um ihre Sicherheit auf dem Heimweg. Berlin nimmt diese Aufgabe wieder selbst in die Hand.

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Kategorien:Rede Berlin Stadtentwicklung
16.09.2020

Vorstoß für internationale Bauausstellung in Berlin und Brandenburg

Die Berliner Grünen-Abgeordnete Daniela Billig sagt, von einer IBA erwarte sie Antworten auf viele drängende Fragen, etwa zur Nachhaltigkeit, zur Klima-Umweltgerechtigkeit, zum Flächenverbrauch und zur Partizipation. Zum umweltfreundlichen Bauen sei eigentlich eine Menge an Technik vorhanden, sie werde nur wenig genutzt. Es gebe an vielen Stellen kein Erkenntnis-, sondern ein Umsetzungsproblem. „Wenn wir da im Rahmen einer IBA weiterkommen könnten, hätten wir schon was gewonnen“ ‑‑‑ weiterlesen

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Kategorien:Aktuelles Berlin Presse
03.09.2020

Meine Fragen zu den Bauprojekten von Signa

In der 59. Sitzung des Stadtentwicklungsausschusses am 2. September habe ich einige Fragen an Timo Herzberg von Signa gestellt. Es geht um Großbauprojekte an den Karstadt-Kaufhof-Standorten am Ku'damm, am Alexanderplatz und am Hermannplatz die noch diskutiert werden müssen. Die bisher veröffentlichten Planungen würden teilweise zu städtebaulichen Brüchen führen; außerdem müssen derart massive Abbruch- und Neubaumaßnahmen CO2-neutral sein und ich möchte von Herrn Herzberg wissen, wie er das umsetzen wird.

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Kategorien:Stadtentwicklung Berlin Aktuelles
07.08.2020

Karstadt-Rettungspläne rufen Kritiker auf den Plan

Die Grünen-Abgeordnete Daniela Billig: "Am wichtigsten ist mir, dass die Arbeitsplätze für mehr als drei oder fünf Jahre gesichert werden. Das ist ja auch das eigentliche Ziel." Dazu gibt es nun also eine Absichtserklärung. Der Senat will sich im Gegenzug verpflichten die Weiterentwicklung anderer Galeria Karstadt Kaufhof-Standorte zu unterstützen, darunter am Hermannplatz in Neukölln und am Kurfürstendamm (...) "In der Stadtentwicklung ist am allerwichtigsten, dass wir in dem Bebauungsplanverfahren die Bedürfnisse der Bezirke in den Vordergrund stellen und die Bürgerinnenbeteiligung." Auch Umwelt- und Klimaschutz müssten bei den großen Bauvorhaben dringend berücksichtig werden. ‑‑‑ weiterlesen

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Kategorien:Aktuelles Berlin Presse
06.08.2020

Berliner Senat einigt sich mit Karstadt: Auch Grüne gegen den Deal

Verteidigt wird das Vorgehen von Rot-Rot-Grün von der stadtentwicklungspolitischen Sprecherin der Grünen-Fraktion Daniela Billig. „Am Alexanderplatz wurde nur das festgehalten, was ohnehin schon Stand der Verhandlungen war“, sagte Billig der taz. Allerdings plädierte sie dafür zu prüfen, inwieweit am Alex nicht auch ein ökologisches Hochhaus entstehen könnte. ‑‑‑ weiterlesen

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Kategorien:Aktuelles Berlin Presse
05.08.2020

"Schamlos ausgenutzt"? Wie Berlin Karstadt entgegen kommt

Die vorläufige Sicherung vieler Arbeitsplätze in den Warenhäusern ist eine sehr gute Nachricht. Als nächsten Schritt müssen die beiden Bebauungspläne zusammen mit den Bezirken aufgestellt werden, wie im Letter of intent angekündigt. Wichtig ist dabei Bürger*innenbeteiligung und Nachhaltigkeit der Bauprojekte. ‑‑‑ weiterlesen

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Kategorien:Aktuelles Berlin Presse
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